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Irische See + Englische Südküste

Beneteau Oceanis 473 SAPHIR

Dublin / Irland - Irische See - Isles of  Scilly - Falmouth / Cornwall / GB - Englischer Kanal - Plymouth - Segelmekka Cowes / Isle of Wight - Dover - Zeebrügge / Belgien - IJmuiden / Holland - Nordseekanal - Amsterdam *

2260835  SAPHIR
750 sm in 14 Tagen
22.08.2026 - 05.09.2026
Preis/Koje 1395 €

Törnbeschreibung: Bitte nach unten scrollen!

Infos zu deiner Yacht: Bitte Bild anklicken!

Törninfos

Anreise: Samstag 22. August 2026
Abreise: Samstag 5. September 2026

Törnbeginn am Anreisetag ab 16:00 Uhr in Dublin / Irland
Abreise am Abreisetag 10:00 Uhr - nach dem Frühstück von Amsterdam / Holland 

Törnpreis exklusive: An- / Abreise
Ist die Crew angereist wird die Verpflegung eingekauft. Auslaufen dann am nächsten Morgen.

Deine Törnnebenkosten:
Diesel, Kochgas, Wasser: dein Anteil ca. 50 €
Hafengebühren: dein Anteil: ca. 80 €
Endreinigung: Endreinigung: Skipper + Crew, kein Putzteam vor Ort
Bettwäsche: musst du mitbringen *
Verpflegung: dein Anteil ca. 250 €

Regelungen zur Bordkasse:
In die Bordkasse zahlen alle Crewmitglieder zu gleichen Teilen ein. Die oben angegebenen Zahlen sind circa Beträge für deinen Anteil an den entstehenden Kosten. Diese Kosten können wesentlich abweichen. Bei der Verpflegung sind keine Restaurantbesuche und kein Kaviar einkalkuliert.
Entscheidet sich die Crew für einen Restaurantbesuch kommt der Skipper mit, wenn er von der Crew eingeladen wird. Ansonsten freut er sich über eine Auszeit an Bord.
Der Alkohol wird von der Crew getrennt von der Verpflegung eingekauft und bezahlt. Das eröffnet die Möglichkeit am Ende des Törns, den Alkohol, entsprechend der geschätzten Verbräuche abzurechnen. Trinkst du mehr / weniger / keinen Alkohol, bezahlst du auch anteilig - mehr / weniger / nichts.
Der Skipper ist von den Umlagen der Bordkasse ausgenommen.
Für sehr kleine Crews -weniger als 4- gibt es Sonderregelungen bezüglich der Beteiligung des Skippers.

Einzelkabine:  Du bezahlst den 1,6- fachen Törnpreis.
Ganze Yacht:  Du bezahlst den 5,6 fachen Törnpreis. Deine Gruppe kann aus maximal 7 Personen bestehen, und sollte mindestens 3 Personen stark sein. 
Den Törn führt unser Skipper.

Liegeplatz der Yacht
Deine Yacht liegt in einer Marina in Dublin, ca. 15 km entfernt vom Flughafen.

Mitbringen
Gilt für Törns mit Großbritannien: Du brauchst einen Reisepass und ein ETA (= Electrinic Travel Authorisation)
Schlafsack, Laken, Kopfkissenbezug, Handtuch, Badetuch, Geschirrtuch, persönliche Medikamente zum Beispiel gegen Seekrankheit, Personalausweis, Reisepass. Ölzeug, Segelstiefel, Bootsschuhe mit nicht abfärbenden Sohlen, bequeme Klamotten. Auch wärmere Sachen: Fleecejacke, Mütze, Handschuhe, Skiunterwäsche.
* an Bord für dich: 1 Decke, 1 Kopfkissen

Crewliste 
Du bekommst eine Crewliste mit den Kontaktdaten deiner Mitsegler und des Skippers circa 10 Tage vor Törnbeginn. So kannst du zum Beispiel gemeinsame Anreisen verabreden. Zusammen mit der Crewliste mailen wir auch Anreiseinfos, Wegbeschreibung und Hafenpläne.

 

* Die Route dieses Törns ist freibleibend und kann unter anderem auf Grund besonderer Wetterverhältnisse vom Skipper geändert werden. Müssen Ausgangs- oder Zielhafen verlegt werden, erstattet SKIPPERTEAM die erhöhten An- und Abreisekosten nach vorheriger Absprache. Das gilt nicht im Fall von höherer Gewalt.

Unser Partner-Reisebüro

Törnbeschreibung

Der Solent ist der Segelhotspot an der englischen Südküste. Im Westen liegen in der Verlängerung der Isle-of-Wight markante Felsnadeln: Die Needles. Hier ein Erlebnisbericht:

Ansteuerung Solent

 

Die See kocht, vor dem starken SW-Wind steuern wir in den Solent. Steuerbord passieren wir die Needles. Noch läuft der Strom gegenan, aber schon in einer Stunde wird es uns in die „Inshore Waters“ hereinlutschen, die See wird sich glätten und heute abend liegt unsere SY RUBIN im kleinen Hafenstädtchen Cowes.

 

 

 

Die Häfen der englischen Südküste haben einen ganz besonderen Charme. Man meint bisweilen, hier sei die Zeit stehengeblieben. Die urigen Pubs bieten außer gutem britischem Bier viele Antiquitäten, die von wilden Zeiten zeugen: Zeiten, in denen Segelschiffe mit falschen Leuchtfeuern in die zahlreichen Klippen gelockt wurden!

 

 

1-Way: Cowes bis La Coruna - zu den Segelhotspots Englands, Frankreichs und Nordspaniens

Segelmekka Törn

 

1-Way Cowes bis La Coruna

mit der SY SKIATHOS zu den Segelhotspots Englands, Frankreichs und Nordspaniens

Wir beginnen die Reise im Solent an der Südküste Englands im Segel-Mekka Cowes auf der Isle of Wight während der Cowes Week, dort wo 2025 das 100ste Fastnet-Race startet.

Ein Hauch der vergangenen America Cup Regatten weht hier. Auf den Spuren des Fastnetrace segelnd, geht es 60sm quer durch den Channel zur französischen Küste nach Cherbourg, dem aktuellen Fastnet Race Zielort.

Von dort segeln wir vorbei am Cap La Hague, durch die Races von Alderney auf die Channel Islands nach Guernsey und zum Tor der Bretagne nach St.Malo, dem Startort der Route du Rhum, mit 13m Tidenhub in der Schleuse. Hier beginnt das anspruchsvolle Tidenrevier der Nordbretagne, mit den Häfen, Paimpol, Lezardrieux, Roscoff, l‘Aber Wrac‘h und schließlich Brest (Startort der Trimarane der Arkea Ultima, „in 42 Tagen um die Welt“).

Weiter geht es durch die Südbretagne über Guilvinec und Concarneau nach Lorient, Startort der Transat CIC, der Defi Azimuth und Heimat der IMOCAs zur Belle-Ile-en-Mer (der Name spricht doch für sich, nicht wahr?).

Dann folgt das wahrscheinlich schönste Segelrevier Frankreichs. Ab Pornichet (in der Bucht La Baule) bei St.Nazaire, geht es über Les Sable d´Olonne  (Startort der Vendee Globe), nach La Rochelle, unserem Absprung für die Querung der Biscaya,. Von hier starten unter anderem die kleinsten Hochseeboote, die 6.5m kurzen Mini-Transats Segler zur Atlantikquerung.
Nach 200 Seemeilen und einer Nacht auf der Biscaya erreichen wir den ersten spanischen Segel-Hotspot Santander, Regattaort an der spanischen Nordküste. Gijon ist immer einen Besuch wert, und in der Flussmündung von Ribadeo überqueren wir die Grenze zu Galicien. Jetzt folgt zum Abschluss noch die spektakuläre Küstenpassage bis zum Zielort La Coruña. Hier lohnen sich ein paar Tage bis zur Rückreise am Wochenende auf jeden Fall.

 

Crewwechsel in Amsterdam, segeln im Ijsselmeer, segeln im Wattenmeer, Insel Vlieland

Komm mit!

 

Amsterdam
Vom Ijsselmeer kommend passierst du die Oranjeschleusen und motorst dann mitten durch die Stadt. An Backbord passierst du den Hauptbahnhof. Der liegt direkt am Wasser. Hier beginnt die Innenstadt Amsterdams, hier verbringst du den heutigen Abend. Du siehst den Fähranleger unmittelbar vor dem Bahnhof. Von hier pendeln die kostenlosen Personenfähren in wenigen Minuten zu unserem Yachthafen, der Amsterdam Marina .

Ijsselmeer
Unzählige kleine Häfen, einer schnuckeliger als der nächste laden zum Übernachten ein. Meist ist unser Stopp in Enkhuizen. Abends trödeln wir durch die Gassen, entlang an den vielen Wasserläufen, und wer es mag, holt sich die frisch zubereiteten „Doppelmatjes“, packt sie am Schwanz, wälzt sie in den kleingehackten Zwiebeln und beißt ab! Echt lekker!

 

Wattenmeer
Die Schleusen in Kornwerdersand durchbrechen den Abschlussdeich. Der trennt das aufgestaute Ijsselmeer vom Wattenmeer. Wir müssen die Tide abpassen, denn in den tieferen Wattfahrwassern sammelt sich das auflaufende oder ablaufende Wasser und es strömt ganz ordentlich. Vorbei geht die Fahrt an vielen Sandbänken. Die sind Erholungspardies für große Robbenkolonien. Du bist unter Beobachtung! Wann immer es Wasserstand, Route und Windrichtung zulassen, segeln wir durch dieses einzigartige Naturparadies.

 

 

Insel Vlieland
Das Fahrwasser durch das Seegatt führt direkt an Vlieland vorbei. Du siehst die endlosen Sandstrände und die dahinterliegenden Dünen. Du kannst im Hafen übernachten und der liegt außerhalb des kleinen, netten Inselortes direkt in diesen Dünen. Mach doch einen kleinen Spaziergang und vertritt dir die Füße!  Die Insel ist autofrei und ein idyllisches Ziel deines Amsterdamtörns.

 

 

 

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