+49 40 23205031    info@skipperteam.de   Mo - Do 10 - 16 Uhr | Fr 10 - 14 Uhr

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Innovation und Erfahrung seit 1972

GPS, RADAR, AIS und SATELITENTELEFON bestimmen heute die Ausrüstung und nicht mehr SEXTANT und KURZWELLENTELEFON. Die Zeiten ändern sich. Wir bleiben modern und entwickeln eigene Konzepte für Fortbildungen und Qualitätsmanagement. Das ist das Ergebnis unserer jahrelangen Erfahrung in Organisation und Planung von weltweiten Segelreisen.

Ein konsequenter Weg

Jochen Schoenicke organisiert seit 1972 Segeltörns. Schiffchen fahren lassen, so nennt er das. 1983 wurde das sein Beruf. Das ist mehr als 40 Jahre her. Jetzt lässt Schoenicke Skipperteam „die Schiffchen fahren“.

An Anfang in den siebziger Jahren waren es Yachten der Universität Kiel und die großen Yachten damaliger Törnanbieter. Aber schon bald kamen Überführungen neuer und gebrauchter Yachten hinzu. Große Seereisen wurden geplant und durchgeführt. Die Reisen wurden in Etappen aufgeteilt und die einzelnen Törns als Kojencharter verkauft. Das war der Anfang.

Viele haben als Skipper oder bei der Organisation im Büro mitgeholfen. Ohne deren Einsatz hätte es nicht geklappt mit dem „Schiffchen fahren lassen“. Viele der Überführungsanfragen mussten wir ablehnen, die Yachten waren einfach ungeeignet. Schließlich wussten wir, worauf es ankommt. Mit der Yacht NONO, einer Delta 46, hatten wir aber auch eine Yacht unter Vertrag, die unseren Vorstellungen entsprach und entsprechend ausgerüstet wurde. Segeln und Tauchen in der Südsee, das war ein Traum.

Im Jahr 2000 ist Andreas Reinecke zum Skipperteam gestoßen und wurde Mitgesellschafter. Andreas ist ein hervorragender Yachttechniker, die Zinsen waren niedrig, Freunde wollten investieren, und wir wollten endlich unabhängig von fremden Eignern werden. Die Idee ist klar: Das Skipperteam bestimmt, wohin die Reise geht. Wir sind verantwortlich für die Qualität unserer Törns. Das geht nur mit eigenen Yachten, die für Mitsegeln optimiert sind, das geht nur mit modernen Crewmanagement. Der Erfolg gibt uns Recht.

 

Erst 1994 wurde Das GPS eingeführt.
Davor war die Standortbestimmung mit dem Sextant ein MUSS!
Der Arbeitsplatz des Navigators auf der SY RUBIN im Jahr 2024

 

 

Jeder Seetörn ist eine neue Herausforderung für Skipper und Crew. Nur mit diesem Verständnis gelingen tolle Reisen.

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